Sports & Politics

Verschiebebahnhof Dönerstand!
Auch unsere Außenministerin Annalena Baerbock macht sich über Dönerpreise Gedanken.
Aber eigentlich geht es doch um was ganz anderes, meint Style PASS!
Eine "Döner Bremse" war schon bei verschiedenen Parteien Thema, nun äußerte sich auch Grünen-Frau Annalena Baerbock dazu: Mahnte die gestiegenen Preise von teilweise vier auf über sieben Euro an.
Kinder würden teilweise exkludiert, könnten mit Freund*innen nicht mit an den Dönerstand!
Natürlich hat Annalena Baerbock damit recht und erfreulich, dass es sogar schon Gutverdienerinnen aufgefallen ist, dass Deutschland von einer galoppierenden Inflation betroffen ist, Armut für viele Menschen Thema ist - ihren Kindern nicht mal einen Besuch am Dönerstand ermöglichen können.
Was macht die typische Grünen-Gutfrau in solchen Momenten? Schiebt den schwarzen Peter einfach an die Dönerstand-Besitzer*innen, sollten diese den Döner einfach preiswerter anbieten!
Oh toll, meint Style PASS, das geht ja einfach, gesellschaftliche Probleme zu lösen!
Nein, Spaß beiseite, Style PASS wundert sich offen gesagt etwas über diese doch recht absurde Idee von Baerbock, zu meinen, einfach so in den freien Markt und die Preisbildung von Fleisch, Salat, Sauce und geröstetem Fladenbrot eingreifen zu können.
Schließlich sind die Besitzer*innen von "Dönerbuden" ja ebenfalls von der Inflation betroffen: Energie wird teurer, Kosten für die Herstellung des Döners eventuell ebenfalls.
Konsequenterweise müsste Baerbock also zunächst die Energie- und Lebensmittelpreise auf der einen Seite senken und auf der anderen Seite, etwa über einen höheren Mindestlohn, ein höheres Bürgergeld oder Kindergeld, dafür zu sorgen, dass Eltern mehr Geld in der Tasche hätten, um ihren Kindern den Gang zum Dönerstand ermöglichen zu können.
Style PASS meint: Der Vorschlag einer "Döner Bremse" ist wohlfeiles Gewäsch von Politiker*innen und der Versuch, auf dem Rücken von Geringverdiener*innen absurde, populistische Politik zu betreiben!
Lest mehr über grüne Gutmenschen HIER!