Mit alten Tipps zu neuem Erfolg?

Wie war das nochmal mit den “alten weißen Männern“? Sie haben einst eine geniale Karriere hingelegt, ziehen sich dann auf ihr Altenteil zurück und nur dann und wann, wenn das Boot am kentern ist, lassen sie die Mannschaft von ihrem Wissen profitieren.

So ergeht es aktuell auch der Führungsriege bei Bayern München.

Weiterhin hat Bayern München keinen Trainer für die neue Saison. Informationen zur vertrackten Trainersuche dringen dennoch an die Öffentlichkeit. Grund genug für Ex-Bayern-München-Chef Karl-Heinz Rummenigge sich lauthals ins Geschehen einzumischen und gleichzeitig mehr Diskretion einzufordern.

Kein Widerspruch für den selbstbewussten Macher!

"Der FC Bayern muss diese Stabilität auf allen Ebenen, die ihn immer ausgezeichnet hat, wiedererlangen. Man muss bedenken, dass Leute wie Uli (Hoeneß), Franz (Beckenbauer) und ich das Ruder dieses Schiffes hundert Jahre lang gehalten haben, zumindest war das mein Gefühl. Es ist schwierig, eine derartige Langlebigkeit in einer Führungsposition zu erreichen, aber der FC Bayern muss zurück auf den Pfad der Kontinuität“, fasst Rummenigge zusammen.

Die Bayern suchen seit der beschlossenen Trennung von Coach Thomas Tuchel einen neuen Trainer. Wunschkandidaten wie Xabi Alonso (Bayer Leverkusen) oder Ralf Rangnick (Teamchef in Österreich) hatten den Münchnern einen Korb gegeben.

Style PASS findet: Besserwisserische Hinweise aus dem Ruhestand heraus, helfen keinem weiter. Zudem haben sich die Zeiten geändert: Junge Leute stehen im Zeitalter von Internet, Fridays for Future und einem weltoffenem Lebensstil auf Transparenz.

 

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