Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) wird künftig auf einen neuen Look setzen: Statt der bekannten drei Streifen ist künftig "Just do it" angesagt.
Eine krasse Entscheidung ereilt die Sport- und Fußball-Community: Nach mehr als 70 Jahren wird die Zusammenarbeit zwischen adidas und dem DFB beendet. Der Spitzenverband hat einen neuen Deal an Land gezogen: Künftig wird der adidas-Konkurrent Nike die kickenden Girls und Boys ausstatten: Getreu des Mottos "Just do it" hat der DFB nun angeblich satte 100 Millionen Kooperationsprämie vom Sporthersteller ausgehandelt. Zuvor zahlte adidas angeblich "nur" rund 50 Millionen Euro an den DFB, dass er die Sportlerinnen mit teilweise wertigen, teilweise aber auch recht altbackenen Outfits ausstatten konnte.
Kein glückliches Händchen hatte der Deutsche Fußball-Bund (DFB) in den letzten Jahren: Die Teilnahme an der WM in Katar für die Männer entpuppte sich nicht nur als sportlicher, sondern auch als PR-technischer Rohrkrepierer und die deutschen Girls enttäuschten unter Martina Voss-Tecklenburg auf voller Linie. Nun wollte der DFB die goldenen Zeiten wieder aufleben lassen – aber auch das ging daneben!