Sports & Politics

"Mädels" bereichern den Sport
Der Polizist im Ruhestand Uwe Schmitt (60) wurde Ende 2018 zum Vorsitzenden des FC Concordia Wilhelmsruh gewählt. Der 1895 gegründete Klub gehört zu den Gründungsmitgliedern des Deutschen Fußballbundes. Unter Führung von Schmitt entwickelt der Verein andere Ambitionen, als mit der ersten Mannschaft nur auf der großen Bühne zu glänzen: Soziale Aspekte und Jugendförderung - und ein besonderes Augenmerk für den Mädchenfußball - sind dabei wichtige Punkte.
Mit Uwe Schmitt sprach Style PASS-Korrespondent Eckhard Britsch

Reden, und das ist gut so!
Wer momentan den Browser öffnet, wird mit Meldungen um den Tod der jungen Kasia Lenhardt, Exfreundin vom Bayern-München-Star Jerome Boateng konfrontiert. Spekulationen um die genauen Umstände des vermuteten Suizids – Cybermobbing, gebrochenes Herz, üble Nachrede – wechseln sich mit Verschwörungstheorien ab – haben Boatengs „Illuminaten“-Tattoos mehr zu bedeuten als den eigenen Coolness-Faktor zu steigern?
Es kommentiert Style PASS-Herausgeberin Eva Britsch

„Frauen wollen ein Gesamtpaket“
Nach wie vor gibt es nicht viele, die sich um Verträge und Verhandlungen im Bereich Frauenfußball kümmern. Der smarte Sportmanager Dr. Tim Nebelung hat sich mit "11friends" auf die Beratung von Spielerinnen spezialisiert. Und? Immer mehr Spielerinnen suchen seine Hilfe, denn die Sportart geht nach vorne. Style PASS-Herausgeberin Eva Britsch sprach mit ihm über seine Arbeit.

Sie wollen nur spielen!
Welche Erwartungen haben wir eigentlich an den Frauenfußball?
Ein schönes, schnelles und attraktives Spiel soll es sein. Gleichzeitig sollen die Frauen sexy sein, so spielen wie die Männer, mindestens auch so viel verdienen und sich nebenbei - als Frauen in einer Männersportart -, für die Gleichberechtigung einsetzen. Ist das nicht die eine oder andere Erwartung zu viel?