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Traurige Wendung
Prinzessin "Catherine" hat Krebs. Ist ihr der ganze Stress nach dem Megxit auf die Gesundheit geschlagen?
Sie ist das beliebteste Mitglied des Königshauses. Sie gilt als Perfektionistin, manchmal als zu kontrolliert, aber immer als freundlich, authentisch und vor allem: pflichtbewusst. Nun hat Prinzessin "Catherine" ihre Krebsdiagnose öffentlich gemacht. Es sollte ein Routineeingriff sein, doch dann hätten sich Krebszellen nach einer OP im Bauchraum herausgestellt, sie wendete sich mit einer Videobotschaft - das Foto entstand in diesem Rahmen - an die Öffentlichkeit.
Kate Middleton gilt als "Frau alter Schule". Top Manieren und ein stets offen-unterstützendes Wesen leiten sie durch die Höhen und Tiefen des Prinzessinnen-Seins: Wenn der als aufbrausend geltende Ehemann William das Temperament packt, soll sie die richtigen Worte zur Beschwichtigung parat haben, wenn Affären-Gerüchte das Königshaus zu Dementis zwingt, bleibt sie treu an Williams Seite und setzt ihr schönstes Lächeln auf, sie lässt sich öffentlich von Schwägerin Meghan runter buttern und glaubt dennoch eine Familien-Wiedervereinigung.
Doch so stark, wie "Kate", so ihr Name, wie sie Freund*innen nannten, bevor sie Prinzessin wurde, scheint sie dauerhaft nicht zu sein. Nun braucht sie die Privatsphäre, die ihr zusteht.
Style PASS wünscht ihr gute Besserung und vor allem eins: Ruhe!
Der Palast verweist zu Recht darauf, dass Privatsphäre auch einer Prinzessin zustehe. Verhielten sich Menschen im Internet zuvor streckenweise wie Vollproleten: Nach der publik gemachten Bauchraum-OP und der überraschend langen Abwesenheit von der Öffentlichkeit, hätten sich auch Nicht-Mediziner denken können, dass da mehr im Busch ist, als eine gutartige Wucherung, eine Zyste oder was es sonst noch so gibt. Nachdem Kate ein massiv nachbearbeitest Bild auf der offiziellen Instagram-Seite releaste, scheuten auch "parkettsichere" Journalistinnen wie Franca Lehfeldt (immerhin mit einem deutschen Bundesminister verheiratet) keine Peinlichkeit, und äfften das Bild auf billigste Art und Weise nach. Jeder, der die Gesetze der Medienöffentlichkeit kennt, hätte nach dem Foto ahnen können, dass die sonst dauerbelastbare Kate eine Auszeit braucht.
Wurde wirklich jeder Schritt, den sie in der Öffentlichkeit tat, nachdem sie William kennenlernte, medial begleitet, so sagt die von der Chemotherapie blasse Catherine dennoch brav in die Kameras, dass ihr ihr Job "immer Spaß" gemacht habe und sie diesen gerne wieder aufnehmen wolle, sobald es ihr besser gehe.
Zunächst habe aber ihre Gesundheit Priorität!
Was zu all dem wohl Schwägerin Meghan sagt? Kritisierte diese Catherine doch, wie es wahre "Feministinnen" so machen, für wirklich jeden Nonsens, wie dass Catherine nicht jeden sofort "umarme" und mit ihrem Schwiegervater ein paar, eventuell belanglose, Worte über die Hautfarbe von Sohnemann "Archie" habe fallen lassen.
Bei Mitarbeiter*innen im Palast ist Catherine, die immer höflich, zurückhaltend und fair sei, ausgesprochen beliebt. Auf Terminen tritt sie gut vorbereitet und zwar edel, aber nie protzig gekleidet auf.
Auch eine angebliche Affäre von William zu einer Freundin aus dem Hochadel, lächelte sie tapfer weg.
Style PASS weiß nicht, was dran ist, dennoch entsteht der Eindruck, dass Catherine sich eventuell in den letzten Jahren zu wenig um sich selbst gekümmert haben könnte!
Bei Streitereien soll es zwischen Kate und William schon mal hoch her gehen und er seiner Frau vorwerfen, sie habe keine eigene Karriere vorzuweisen.
Nun sitzt Kate in einem einfachen, gestreiften Pullover auf einer Parkbank und gibt ein höfliches Statement an die Öffentlichkeit. Sie wirkt müde, aber nicht traurig.
Style PASS wünscht der sympathischen Prinzessin baldige Genesung und hier und da etwas weniger Perfektionismus!
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