People, Leute & VIPs

Sportliche Seriosität

Dass Style PASS den Frauen (und Männern) sowie allen Diversity-Anhänger*innen auf ihren Style schaut und hier und da auch mal ablästert, etwa wenn Bastian Schweinsteiger in Opa-Klamotten auftritt, ist klar. Schließlich lässt sich über Kleidung viel transportieren, etwa wenn eine Journalistin vom sportlichen ins seriöse Fach wechselt.

Wie 2023 Jessy Wellmer!

Die ehemalige Sportschau-Moderatorin wählte, wenn sie locker-gewitzt am Spielfeldrand mit unserem Basti schäkerte, gerne lässige Stoffhosen, in die sie nette, aber eher jugendlich anmutende Shirts steckte: Lässig-flott, aber auch nicht sonderlich gewagt oder übermäßig originell. Immer klar dabei: bequeme Sneaker! So lenkte die vielseitige und eloquente Ostdeutsche (1979 in Güstrow geboren) den Fokus auf ihre Moderation oder ihre Fragen, die sie Sportler*innen stellte.

Ihr Kleiderschrank hat sich nun deutlich geändert, wobei Style PASS vermutet, dass dieser im ARD-Studio steht und von Stylist*innen bestückt wird. Hier hängen nun adrette Blazer, hoch geschlossene Langarm-Oberteile, seriöse "Marlene" Hosen und markante High Heels, die Wellmer die optische Größe geben, mit der die studierte "Gesellschafts- und Wirtschaftsdiplomkommunikatorin" hinaus in die große, weite Welt blicken darf.

Als neue Moderatorin der Tagesthemen (sie folgt auf Carmen Miosga) wird sie künftig ernstere Themen behandeln müssen und auf Augenhöhe mit dem einen oder anderen männlichen Politiker reden.

Style PASS wünscht Wellmer dabei gutes Gelingen und findet ihren neuen Haarschnitt, der deutlich kürzer ausfällt, klasse. Wenn schon keine Miniröcke drin sind, dann doch zumindest ein frech-cooler Haarstyle!

 

Zum Bastian-Schweinsteiger Style-Check kommt Ihr HIER!

 

Torhüter Jens Lehmann stand vor Gericht

„Mad Jens“ griff zur Kettensäge

Ein leicht seltsamer Kauz war Jens Lehmann schon immer. Als er in London für „Arsenal“ im Ton stand, tauften ihn Fans gar „Mad Jens“, zu deutsch: „verrückter Jens“. Was auf der Insel des schwarzen Humors vielleicht ganz gut ankam, sorgt in Deutschland regelmäßig für Ärger.

Jetzt muss Jens Lehmann knapp eine halbe Millionen Euro an die Staatskasse zahlen.

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