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Poldis Vorliebe für Knoblauchsauce

Als ob es nicht schon genug Dönerbuden in der Hauptstadt geben würde! Nun schließt zumindest eine: Die von Ex-Kicker Lukas Podolski. Doch Lukas will offenbar dennoch zum Schichtfleisch- und Knoblauchsauce-Oligarchen aufsteigen.

Normalerweise schließen Dönerbuden in der Hauptstadt immer dann, wenn Hygienekriterien nicht eingehalten wurden. Doch bei Poldis Kreuzberger Dönerbude soll angeblich Grund für die Schließung nach Marco Schepers, Managing Director für Mangal Döner, eine Art Markttest gewesen sein – von Anfang an sei die Geschichte als „temporärer Pop-up-Store“ gedacht gewesen, um den Berlinern einen Vorgeschmack auf die Poldi-Döner zu geben, wie t-online berichtet.

"Mangal-Döner x Lukas Podolski" habe einen neuen Partner gefunden – dies sei ein Berliner mit langjähriger Erfahrung in der Gastronomie sowie im Bereich Franchising.

Nun sollen mit dem neuen Partner erstmal drei Filialen in der Hauptstadt eröffnet werden.

Was jetzt Lukas Podolski eigentlich zum Döner-Entrepreneur prädestiniert, weiß Style PASS nicht und auch die Motivation, bei der Eröffnung ein paar Autogramme an seine Fans zu geben, hält sich wohl in Grenzen: Lukas Podolski, so Scheper, werde nicht bei jeder Eröffnung dabei sein: "Aber er wird auf jeden Fall zu mindestens einer Eröffnung nach Berlin kommen. Lukas liebt seinen Döner einfach!“

Ach so!

Style PASS meint: Muss es denn sein, lieber Poldi, nun noch mehr Dönerbuden in die Hauptstadt zu pflastern, um Geld zu verdienen? Wäre da ein Engagement im sozialen oder kulturellen Bereich nicht die bessere Wahl gewesen? Oder wenigstens was mit Tieren? Zudem sollen, so hat Style PASS gehört, die Döner bei Poldi noch deutlich teurer als bei anderen Anbietern sein.

Selbst schuld, wer hingeht, meint Style PASS!

Kompetent und humorvoll

Die Trainerin Imke Wübbenhorst ist für ihren Humor bekannt. Im Interview mit Style PASS gibt Wübbenhorst Einblicke in ihren Umgang mit Humor, ob sie schon Sexismus begegnet ist und warum sie mit ihrem Team beim BSC Young Boys in der Axa Women's Super League („YB Frauen“) so erfolgreich ist.

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