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Marketing-Queen Meghan 

Von der Königsfamilie wollten sich Meghan Markle und Gatte Harry distanzieren, ihr eigenes Ding machen, jenseits des Protokolls, sich für Charity einsetzen.
 
Doch die Emanzipations-Aktion der beiden eskaliert immer mehr zum peinlichen Marketing-Fiasko!
 

Doch das Leben nach den royalen Pflichten fand in einem Protz-Haus in Kalifornien statt, Meghan drückt sich nach wie vor auf roten Teppichen rum und viele wollten von ihren Charity-Ambitionen verschont bleiben.

Auch beim Thema "Feminismus" ergaben sich bei näherem Hinsehen gewisse Diskrepanzen.

Meghan und der Feminismus. Ein weites Feld. Klar, Meghan ist eine taffe Frau, spielte überzeugend in der Serie "Suits" mit, etablierte nebenbei einen erfolgreichen Lifestyle-Blog und angelte sich den begehrten Prinz Harry. Der war vor der Ehe mit Meghan in der Frauenwelt aufgrund seiner locker-sympathischen Art beliebt, wirkte stets offen und anderen Menschen zugewandt.

Meghan nannte ihn gar einen "Feminist“!

Und überhaupt scheint Meghan gerne die Deutungshoheit über Sachverhalte zu erlangen. Harry schien zwischenzeitlich weniger begeistert, wenn Meghan ihn mit ihrem Klammergriff umschnallte und auf Terminen andere Leute, meist die, die ein Projekt verantworteten, ungern zu Wort kommen ließ.

Hieß ein Zitat von Harrys Großvater doch "Talk about your work and talk about others!" zu Deutsch: "Rede über Deine Arbeit und rede über andere!" Doch britisches Understatement scheint Meghan eher fern zu liegen.

Meghan scheint von ihrem Talent, auch Nonsens rhetorisch aufpeppen zu können, derartig angetan, dass sie mitunter den Bogen überspannt.

Nun hat sie ihre Tee- und Marmeladenmarke "As ever" gelauncht. Diese vertreibt über das Internet teuren Tee und Fruchtaufstrich. Was jetzt das Besondere an ihren Produkten im Gegensatz zu bereits auf dem Markt befindlichen sein soll, weiß man nicht. Meghan erklärt es einem auch nicht, außer, dass sie in ihrem eigenen Garten wohl mal selbst Beeren gesammelt und dann in einem Topf zu Marmelade verwurstet habe.

Seltsam auch, findet Style PASS, dass wirklich alle Produkte auf ihrer Homepage kurz nach dem Launch ausverkauft und mit einem "Sold out"-Slogan gekennzeichnet waren.

Obs wirklich stimmt?

Spätestens seit den Kardashians sollte der Marketing-Trick bekannt sein, einfach "ausverkauft" draufzuschreiben, um eine scheinbare Beliebtheit bei den Kund*innen zu suggerieren. Klar, Meghan machte die angeblich guten Verkaufsquoten in der eigenen Insta-Story zum Thema.

Und auch bei den Angestellten im Buckingham Palace sammelte Meghan nicht gerade Sympathiepunkte. Wies sie diese doch an, Edelmarken anzuschreiben und der damaligen "Herzogin" Gratiskleidung zuzusenden. Naja, war das Königshaus schon derartig bankrott, dass Meghan schon Marken anbetteln musste? Nicht ganz der Rolle einer Respektsperson würdige Aktion, meint Style PASS. Einige der "Freebees" gab sie an die Mitarbeiterinnen weiter.

Milde Gaben einer doch recht geltungssüchtigen Dame, meint Style PASS - das kam nicht bei jedem gut an.

Und last but not least erscheint Meghans Story, mit der sie ihren Einsatz für Frauenrechte seit frühester Kindheit unterstreicht auch recht bizarr: In fast jeder ihrer öffentlichen Reden oder Interviews erzählt Meghan, als Elfjährige Briefe verfasste und sich über einen Hersteller von Reinigungsmitteln beschwert zu haben, in der von Frauen die Rede war, die gegen eingebrannten Schmutz auf Pfannen kämpften.

Meghan erzählt sehr überzeugungend, dass nach ihren Briefen der Werbeclip geändert und statt von "Frauen", gendergerecht, dann von "People" die Rede war.

Doch nun kam raus: Das Ganze war nicht Meghans Idee. Es handelte sich dabei um eine Aktion, bei der ganze Schulklassen teilnahmen und dabei fürs Fernsehen gefilmt wurden.

Ach Meghan, was kommt als nächstes? Dass Du die Erfinderin der Quantenphysik bist und bald einen Nobelpreis bekommst?

Style PASS ist wie andere auch von der penetranten Selbstvermarktung genervt.

 

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In ihrer Netflix-Serie "With Love, Meghan" backt die einstige Serien-Darstellerin Kuchen, platziert Obst auf Tellern und arrangiert Blumen. Reichlich altbacken, meint Style PASS!

Bumsegal

Cora Schumacher ist ihr Ex Ralf aktuell "bumsegal" - Style PASS meint: Gut so!

 

 

Bild: Offizielle Cora-Schumacher-Instagram-Seite

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