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Konzentration aufs Private

Das war eine kurzes Trainer-Intermezzo für „unseren“ Boris Becker. Nun wurde publik, dass er nach nur vier Monaten seine Trainer-Tätigkeit für Holger Rune niederlegt.

Nur vier Monate nach ihrem Beginn ist die Zusammenarbeit schon wieder beendet. Dabei schwärmte „Bum-Bum“ Boris noch im Oktober, Rune sei „ein Rohdiamant, der Schliff braucht“. Ihm gefielen „seine emotionalen Ausbrüche“ und dass er „mit so viel Engagement und Temperament auf dem Tennisplatz steht“.

Da sah der 56-jährige wohl Schnittmengen zu seinem eigenen Spieler-Stil.

Style PASS meint: Kann ja nichts schaden, wenn man zusammen Erfolge einfahren will, wenn Trainer und Gecoachter eine ähnliche Mentalität haben.

Doch nun vermeldete Becker via Social Media: „Aufgrund beruflicher und privater Verpflichtungen kann ich Holger nicht geben, was er gerade braucht“, und ergänzt diplomatisch: „Ich werde immer sein größter Fan bleiben.“

Aber stimmt die Begründung von Becker wirklich?

Klar, hat er immerhin vier Kinder mit drei Frauen und eine Partnerin an seiner Seite, mit der er sich noch nicht vervielfältigt hat, da ist viel zu tun, doch Style PASS orakelt wie andere Medien auch, dass die Vorstrafe in Sachen „Insolvenz“ eine Rolle spielen könnte und der ehrgeizige Weltranglisten Achte Rune ein paar Probleme mit Beckers Einschränkungen haben könnte.

So begleitete Becker Rune im Januar nicht zu den Australian Open, sondern verfolgte das Turnier stattdessen in München als Kommentator des TV-Senders Eurosport.

Zuletzt durfte Becker angeblich nicht nach England einreisen.

Auch Runes Mutter, die den Spieler als Managerin unterstützt, bestätigt, dass ihr Sohn jemanden brauche, der ihm immer zur Seite stehe, es habe einfach am Thema „Zeit“ gehapert. An der Chemie habe es hingegen nicht gelegen, die zwei Spieler hatten vielmehr super miteinander harmoniert.

Style PASS findet es schade für Becker, dass er sein fachliches Know-How nicht mit einem jungen Spieler teilt, um so nach dem blamablen Insolvenz-Prozess wieder mit positiven News in den Medien aufzutauchen.

Wer Becker nun googelt, trifft zunächst auf Eintragungen, Becker habe ein „neues Bild mit seinem Sohn Amadeus“ auf Social Media geteilt. Das wird früher oder später seine Ex-Frau und Kindsmutter Lilly auf den Plan rufen – die moserte unlängst, Becker schenke Amadeus nichts zu Weihnachten, aber spiele sich auf Social Media als „Superdad“ auf.

Da wäre eine Konzentration auf das Rune-Coaching vielleicht doch die bessere Wahl für Becker gewesen, meint Style PASS.

 

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Eigentlich möchte Becker weniger über sich selbst erzählen - Podcast-Einladungen wie hier auf diesem Bild zu sehen nimmt er dennoch an.

Ewige Liebe ohne Augenhöhe

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