Erfolg, Trennung, zu viel Botox!

Ist sie es noch, die sympathische und talentierte Singer- und Songwriterin? Oder hat es Gwen Stefani mit Botox und Schönheits-OPs übertrieben?

Damals, in den 90ern, als die Band „No Doubt“, gegründet von Gwens Bruder Eric, mit ihrem großen Hit „Don’t speak“ die Charts stürmte, eroberte Gwen mit ihrer sympathischen und eigenständigen Art die Herzen ihrer Hörer*innen: Die hübsche Gwen stylte sich irgendwie zwischen Punk und Romantik-Vintage, schminkte ihre Lippen in einem auffälligen Rot und puderte ihre Wangen zu einem Porzellan-Teint. Auf der Bühne, bei den ausverkauften Tourneen, rockt sie mit maximaler Power den Band-Jungs vor, wie man es macht. Die Musiker-Kollegen scheinen gegenüber Gwen irgendwie farblos.

Mitgeschrieben hat sie den Hit „Don’t speak“, zusammen mit Bruder Eric: Gwen bringt die Emotionen einer verflossenen großen Liebe ein.

Der Erfolg bringt zunächst den hübschen Traummann Gavin Rossdale an die Seite der immer lachenden Kalifornierin: Scheinen die zwei auch perfekt zusammen zu passen. Beide Musiker*innen überzeugen mit individuellem Style und kommerziellem Erfolg und wirken dabei sympathisch und verliebt.

Doch der Erfolg zeigt erste negative Vibes, es kommt zur künstlerischen Trennung zwischen den Geschwistern - Eric wird lieber Zeichner für die „Simpsons“ und produziert eigene Alben.

Gavin und Gwen ziehen in eine farbenfroh eingerichtete Traumvilla und Gwen bekommt nach und nach drei Söhne, die im Toddler-Alter schon mal wie die Mama blondierte Haare tragen und in maximal coole Klamotten gesteckt werden, und, klar doch, kreative bis affektiert wirkende Namen in die Geburtsurkunde geschrieben bekommen.

Nichts scheint das perfekte Glück zu trüben!

Doch Langzeit-Partner Gavin wird abtrünnig, betrügt Gwen – maximal schäbig – mit dem Kindermädchen. Scheidung 2016!

Großes Drama, viele Tränen, die Gwen vergießt und mal wieder in Songs verarbeitet!

Das Selbstbewusstsein scheint zu leiden, plötzlich erscheint Gwens Stirn von Botox irgendwie wächsern, die Lippen wirken verändert und sogar das Zahnfleisch scheint nach oben gerutscht, Gwens einstmals so natürlich-verschmitztes Lächeln wie vom Selfie-Zoom in die Breite gezogen. Gerne geschminkt hat sich Gwen schon in ihren Zwanzigern, doch das einstmals gelungene Make-Up ist nun maskenhaft

Vielleicht will sie dem neuen Mann an ihrer Seite, Country-Barde Blake Shelton ein bisschen zu viel gefallen, hat Angst, wieder betrogen zu werden?

Style PASS weiß es nicht, aber findet, dass die hübsche und talentierte Gwen ihre Beautyeingriffe nicht nötig hat.

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