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Bye, bye ohne Regenbogen!

Beim Abschiedsspiel von Alexandra Popp mit ihrem deutschen Nationalteam musste ein wichtiges Herzensstück zu Hause bleiben: die Regenbogenbinde.

Die Regenbogenbinde war für "Alex" Popp in ihren Jahren als Kapitänin der deutschen Nationalmannschaft eine Art Markenzeichen. Beim Abschiedsspiel fehlte das bunte Teil jedoch.

Warum?

Es war das 144. und wahrscheinlich letzte Spiel für Popp mit ihrem DFB-Team. Ab 2019 war sie die führungs- und kopfballstarke Chefin des Teams, der soziale Message offenbar wichtig war: Oft zeigte sich Popp bei Spielen mit der Regenbogenbinde, die für sexuelle Selbstbestimmung und Diversität von Lebensformen steht.

Nun gab sie die Kapitänsbinde an Giulia Gwinn weiter - doch diese hatte nicht die gewohnten Farben: Schwarz-Rot-Gold statt Regenbogen.

"Es wäre schön gewesen, wenn ich die Binde hätte tragen können. Auch, weil sie immer ein Statement von uns war", sagte die Stürmerin der BILD. Lediglich bei Turnieren wie den Olympischen Spielen 2024 oder der Weltmeisterschaft setzte Popp auf die bei den Turnieren vorgegebenen Kapitänsbinden.

Sogar auf dem Mannschaftsfoto zeigt sie stolz Flagge in den Farben des Regenbogens!

Doch Schiedsrichterin Maria Marotta machte Popp bei ihrem letzten Spiel mit der National-Elf einen Strich durch die Rechnung und ordnete Popp Schwarz-Rot-Gold an.

Laut der "Bild" habe sich die Schiedsrichterin dabei auf Fifa-Regeln berufen: Die Kapitänsbinde müsse entweder eine dominante Farbe haben oder in den Landesfarben der jeweiligen Nation gestaltet sein.

"Mit der Deutschland-Binde zu spielen, hatte auch etwas Schönes", sagte die sympathische Popp und Style PASS wünscht Ihr alles Gute für die Zeit nach der Nationalmannschaft.

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